|
|
Am 28.06.2021 wurden zwei unserer Feuerwehrkammeraden zur Führungsunterstützung in den Einsatzstab des Bezirksfeuerwehrkommandos Mistelbach im Katastrophengebiet Schrattenberg einberufen.
Aufgrund der massiven Unwetter und daraus folgenden Schäden wurde der Einsatz als Katastrophe ausgerufen.
Die beiden Kammeraden übernahmen die ihnen zugeteilten Funktionen in der stabsmäßigen Einsatzleitung und koordinieren den Einsatz.
BR Johann Wanderer übernahm die Leitung des Führungsgrundgebiets 2 und ist somit für die Lagebeurteilung und den Lageüberblick verantwortlich.
BM Rene Hager übernahm die Leitung des Führungsgrundgebiets 4 und war für die Versorgung und somit für das Material, Verpflegung, Getränke, Betreuung und Treibstoff verantwortlich.
Am 23. März 2021 um 12:05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch gemeinsam mit den Feuerwehren Laa/Thaya, Hanfthal, Wulzeshofen, Kottingneusiedl und Ungerndorf zu einem Wohnhausbrand in Laa/Thaya alarmiert.
Beim Eintreffen der FF Gaubitsch wurde durch die FF Laa/Thaya schon eine Brandbekämpfung unter Atemschutz vorgenommen und eine Person aus dem Brandobjekt gerettet. Die FF Gaubitsch stellte einen Reserve-Atemschutztrupp und übernahm die Nachlöscharbeiten.
Die verletzte Person wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mittels Notarzthubschrauber abtransportiert.
Nach zwei Stunden konnte die Einsatzbereitschaft widerhergestellt werden.
Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften für die wie gewohnt gute Zusammenarbeit. FF Laa/Thaya FF Hanfthal FF Wulzeshofen FF Kottingneusiedl FF Ungerndorf Polizei RTW Laa/Thaya KTW Laa/Thaya Bezirkseinsatzleiter RK Notarzthubschrauber
Am 31. Jänner 2021 um 12:25 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch zu einer Fahrzeugbergung auf der L3076 zwischen Gaubitsch und Gnadendorf aus. Ein Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und rutschte über eine Böschung ab und kam auf dem nebenliegenden Acker zum Stillstand. Die Lenkerin blieb unverletzt. Mittels Seilwinde des RLF-A 2000 wurde das Fahrzeug geborgen.
Aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie wurde der Einsatz mit einer verminderten Mannschaft von 6 freiwilligen Feuerwehrmitgliedern durchgeführt. Eingesetzte Fahrzeuge: RLF-A 2000 LF-B
Am 16.6.2020 um 03:52 Uhr wurde die FF Gaubitsch zur Unterstützung der FF Unterstinkenbrunn zu einem Verkehrsunfall mit 1 eingeklemmten Person auf der B6 zwischen Hanfthal und Unterstinkenbrunn alarmiert. Ein PKW kam von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Beim Eintreffen an der Unfallstelle waren keine Personen aufzufinden. Aufgrund der unklaren Situation wurde eine Personensuche gestartet und die umliegenden Felder mit der Wärmebildkamera abgesucht. Kurz darauf konnte von der Polizei Entwarnung gegeben werden, da der Lenker im nächstgelegenen Ort leichtverletzt aufgefunden werden konnte. Danke an alle Einsatzkräfte für die Gute Zusammenarbeit. Eingesetzte Kräfte:FF Gaubitsch mit 21 Mann:RLF-A 2000LF-BMTF-AFF Unterstinkenbrunn:TLFKLFMTFRotes Kreuz (1 RTW, 1 NEF, 1 BEL)Polizei
Am 14.6.2020 wurde die FF Gaubitsch zu einem 3. Einsatz alarmiert. Mit dem LF-B fuhren 4 Mann der FF Gaubitsch zu einem weiteren Unwettereinsatz. Es wurden Sandsäcke aufgeteilt, um die vom Unwetter betroffenen Hallen und Häuser vor weiteren Schäden zu schützen.
Am 11. April um 16: 05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch gemeinsam mit den freiwilligen Feuerwehren Fallbach, Hagendorf, Hagenberg, Loosdorf und Ungerndorf zu einem B3 Scheunen- oder Schuppenbrand nach Fallbach alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken konnte durch die örtlich zuständige Feuerwehr Entwarnung gegeben werden. Nach einer halben Stunde war die FF Gaubitsch wieder einsatzbereit. Aufgrund der aktuellen Lage wurde der Einsatz unter Verwendung einer FFP-Schutzmaske abgewickelt.
Eingesetzte Kräfte: FF Gaubitsch mit 22 Mann (RLF-A 2000, LF-B, MTF-A) FF Fallbach FF Hagendorf FF Hagenberg FF Loosdorf FF Ungerndorf Rotes Kreuz Polizei
Am 4. April 2020 um 19:50 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch zu einem Kleinbrand alarmiert.
Beim Eintreffen der FF-Gaubitsch stand ein Haufen abgelagerter Müll in Brand. Dieser wurde mittels HD-Rohr und Handfeuerlöscher abgelöscht. Nach einer Stunde konnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden. Aufgrund der aktuellen Lage wurde der Einsatz mit stark reduzierter Mannschaft und unter Verwendung einer FFP-Schutzmaske abgewickelt.
|
|
|